Facharztweiterbildung in unserer Klinik

Die Weiterbildung zum Facharzt/ zur Fachärztin für Anästhesiologie (60 Monate) kann, ebenso wie die für die Zusatzbezeichnungen „Intensivmedizin“ (24 Monate) und „Notfallmedizin“ (6 Monate), in Lünen komplett absolviert werden. Frau Priv.-Doz. Dr. med. Chr. Meyer-Frießem verfügt über die vollen Weiterbildungsbefugnisse.

 

Das sind wir!

 

Neben einem Mentorensystem gibt es für alle unsere Weiterbildungs-assistent:innen, abhängig von den individuellen Vorkenntnissen, einen detailliert ausgearbeiteten Weiterbildungsplan über den Ablauf ihrer klinischen Ausbildung.

Eine Besonderheit der Weiterbildung in Lünen ist die Möglichkeit eines zeitlich begrenzten fakultativen Austausches auch mit anderen Kliniken.

 

Ein beispielhafter Weiterbildungsplan könnte so aussehen:

 1. + 2. WB-Jahr                                     

Klinische Anästhesie, Rotation durch alle
operativen Fachabteilungen, Notarztkurs,
Beginn der Notarzttätigkeit auf dem NEF, Akutschmerzmanagement

     3. WB-Jahr       Intensivmedizin, Intensivtransportkurs 
     4. WB-Jahr fakultative Rotation, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin 
     5. WB-Jahr Klinische Anästhesie an Risikoarbeitsplätzen, Beginn Einsatz ITW, Facharztprüfung 

 

Dann folgen bei Interesse ein weiteres Jahr Intensivmedizin zur Erlangung der Zusatzbezeichnung, eine Rotation in die Kardioanästhesie und der Beginn der Tätigkeit als Notärzt:in auf dem RTH.

 

Bei der regelmäßigen Evaluation der fachärztlichen Weiterbildung durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe erreicht unsere Abteilung landes- und bundesweit regelmäßig Spitzenplätze.

Evaluation der Weiterbildung (PDF)

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Das St. Marien Hospital Lünen und das St. Christophorus Krankenhaus Werne gehören zur Kath. St. Paulus Gesellschaft. Neben dem Klinikum Lünen-Werne zählen acht weitere Krankenhäuser mit zusammen 2.900 Betten zum Verbund: St. Rochus Hospital Castrop-Rauxel, St. Josefs Hospital Hörde, Katholisches Krankenhaus Dortmund-West, St. Elisabeth Krankenhaus Dortmund-Kurl, Marien Hospital Dortmund-Hombruch sowie für das St. Johannes Hospital im Zentrum von Dortmund. Darüber hinaus agieren unter dem Paulus-Dach Altenheime und eine Jugendhilfe-Einrichtung. Die Kath. St. Paulus Gesellschaft zählt zu den größten katholischen Trägern in Nordrhein- Westfalen; rund 8.500 Menschen arbeiten für das Wohl der ihnen anvertrauten Patient:innen, Bewohner:innen, Kinder und Jugendlichen.
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