15.10.1865 | Einweihung des St.-Marien-Hospitals für die Stadt Lünen und das Kirchspiel Altlünen durch Pfarrer Urban von Wieck. Übernahme der Krankenpflege durch die Schwesternschaft vom 3. Orden des heiligen Franziskus zu Mauritz bei Münster. |
1866 | Cholera-Epidemie in Lünen - das St.-Marien-Hospital erlebt als Seuchenkrankenhaus seine erste Bewährung. |
1870 / 71 | Militärlazarett |
1880 | Tod des Pfarrers Urban von Wieck - Gründer Hospitals. |
1883 - 1912 | Erweiterungsbauten, u. a. Westflügel, Ökonomiegebäude, Isolierstation, neue Kapelle, Querflügel; erste Röntgenanlage; insgesamt 100 Krankenbetten. |
1914/15 | Militärlazarett |
1926 - 1928 | Umfangreiche bauliche Veränderungen und Neubauten unter Pfarrer Bernhard Sievert: Neubau von 3 Bettentrakten, einer Kapelle, eines Schwestern- und eines Ärztehauses; 500 Krankenbetten, 2 hauptamtliche Abteilungen: Innere Medizin und Chirurgie, daneben Belegabteilungen. |
1945 - 1969 | Propst Josef Hennewig ist Vorsitzender des Kuratoriums. |
1955 | Einrichtung einer staatlichen Krankenpflegeschule, die im Pastorat untergebracht wird. |
1960 | Bau des Isolierhauses (C-Stationen) |
1964 | Bau des Schwesternwohnheimes |
1965 | Bau einer Krankenpflegeschule |
1964 - 1970 | Wichtige personelle, medizinische und organisatorische Änderungen, u. a. 6 medizinische Fachabteilungen, Krankenhausapotheke, Erweiterung des Kuratoriums. |
1964/65 | Beginn der Bauarbeiten des 1. Bauabschnittes (Bettenhaus A-Bau). |
1969 | Neubau des St.-Marien-Hauses (Ordensschwestern-Wohnheim) und der technischen Abteilung. |
1969 | Dechant Walter Rensing wird Vorsitzender des Kuratoriums. |
07.11.1970 | Einweihung und Bezug des 1. Bauabschnittes des Krankenhaus-Neubaus |
1973 | Fertigstellung des Bauabschnittes 1 b mit den Räumen für die Nuklearmedizinische Klinik, Apotheke und Verwaltung |
01.10.1974 | Zentral-Krankenpflegeschule Lünen e.V. wird Ihrer Bestimmung übergeben. |
1974 | Rettungshubschrauber Christoph 8 wird am St.-Marien-Hospital stationiert , Hubschrauberlandeplatz, Hangar und Pilotenstation werden errichtet. |
1975 | Erweiterung der Zahl der Medizinischen Fachabteilungen - 9. Abteilung |
06.11.1981 | Rohbaufertigstellung des Bettenhauses und Richtfest |
25.05.1983 | Einweihung und Bezug des 2. Bauabschnittes (Bettenhaus B-Bau) |
13.06.1984 | Rohbaufertigstellung und Richtfest des Bautraktes Kapelle, Sozialräume und der Cafeteria. |
17.04.1985 | Einweihung der neuen Krankenhauskapelle und damit Fertigstellung des gesamten Bauvorhabens Neubau St.-Marien-Hospital. |
1985 - 1996 | Inbetriebnahme der Fachabteilungen Neurochirurgie, Geriatrie, Neurologie, Gefäßchirurgie und Schmerztherapie. Jetzt 14 bettenführende Fachabteilungen. |
2000 | Hans Krämer wird Vorsitzender des Kuratoriums. Pfarrer Walter Rensing scheidet als Vorsitzender aus. |
2001 | Gründung „Elternschule" der Abteilung Geburtshilfe |
2003 | Einrichtung des Gesundheitszentrums Aktivum |
2003 | Inbetriebnahme des neu erbauten Operationstraktes an der Kopfseite des A-Baues (rechter Flügel). Damit verfügt das Krankenhaus über eine operative Zentral-Einheit mit sechs Sälen. Im ambulanten OP-Zentrum stehen zwei weitere dezentrale OP-Säle zur Verfügung. |
2004 | Fertigstellung des von-Wieck-Hauses an der Kopfseite des B-Baues (linker Flügel). In diesem Gebäudeteil befinden sich eine Station der Geriatrischen Klinik, Funktionsräume verschiedener Fachabteilungen, das Zentrallabor und Arztpraxen niedergelassener Ärzte. |
Jan. 2005 | Anerkennung als Brustkrebszentrum gemeinsam mit dem Katharinen-Hospital Unna |
April 2005 | Einrichtung des neuen Bereichs Orthopädische Chirurgie |
Sept. 2005 | Anerkennung als akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
2006 | Pfarrer Axel Heinekamp wird Kuratoriumsvorsitzender. Hans Krämer scheidet als Vorsitzender aus. |
2007 | Gründung und Zertifizierung Darmkrebszentrum |
März 2007 | Inbetriebnahme des Gesamtprojektes "Einrichtung einer Zentralen Aufnahme" |
Jan. 2008 | Neue Fachabteilung Angiologie und Diabetologie |
Aug. 2008 | St.-Marien-Hospital Lünen und St. Christophorus-Krankenhaus Werne werden in den gemeinsamen Krankenhausverbund St. Rochus GmbH zusammengeführt |
Nov. 2009 | Das zweite integrierte Facharztzentrum wird feierlich eingeweiht; Fertigstellung der Kernsanierung Station A4 |
2009 | Gründung und Zertifizierung Stroke Unit |
2009 | Es entsteht ein komfortables Parkhaus am St.-Marien-Hospital für Patienten und Mitarbeiter |
2009 | Inbetriebnahme Intensivrettungswagen mit der Feuerwehr Lünen |
März 2010 | Die Orthopädie, mit der Chefärztin Frau Dr. B. Heller wird nach Werne in das St. Christophorus-Krankenhaus verlegt; die Unfallchirurgie am Klinikum Lünen wird zur Orthopädie und Unfallchirurgie erweitert |
April 2010 | Axel Heinekamp tritt als Vorsitzender des Kuratoriums zurück, der neue Vorsitzende ist vorübergehend Dr. Schürmann |
Oktober 2010 | Dr. Karl Schürmann wird Kuratoriumsvorsitzender |
2011 | Das Foyer wird umgebaut und modernisiert; Aus dem alten Eingang wird ein Glasvorbau |
2011 | Etablierung KV-Notfallpraxis |
2011 | Zulassung zur ambulanten Behandlung von Patienten mit pulmonaler Hypertonie nach §116 b S68 |
2012 | Gründung Zentrum für Alterstraumatologie |
2014 | Fertigstellung neue Apotheke |
2014 | Leitbild verabschiedet |
2015 | 150 Jahre Klinikum Lünen |
2017 | Die große Zentralsterilisation für beide Häuser geht am Standort Werne in Betrieb |
2017 | Neue Fachabteilung Hämatologie/Onkologie Zulassung - Ambulante spezialfachärztliche Versorgung gastrointestinale Tumore |
2017 | Die beiden Krankenhäuser SCK+SMH werden zu einer Gesellschaft, die Katholisches Klinikum Lünen/Werne, fusioniert |
2018 | Beide Krankenhäuser sind nun ein Plankrankenhaus |
2018 | Umsetzung und Zertifizierung nach dem IT-Sicherheitsgesetz |
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