Zertifizierte Speisenversorgung mit hoher Zufriedenheit- Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen

Der Speisenversorgung im St. Marien Hospital kommt große Bedeutung zu: Zum einen lockert sich der Tagesablauf von Patienten durch die angebotene kulinarische Qualität erfreulich auf. Zum anderen ist die unbedingte Einhaltung von Hygiene und der Ernährungsvorschriften von entscheidender Bedeutung.

Der Bereich "Gastronomie und Service" gliedert sich in die Geschäftsfelder Besucher Café, Cafeteria und als Kernstück die Zentralküche. Hier werden täglich 900 Portionen Frühstück, 1.200 Mittag- und 800 Abendessen nach neuesten ernährungs-physiologischen Erkenntnissen produziert. Über 30 gut motivierte Mitarbeiter in Teil- und Vollzeit sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

Die Zentralküche wurde 2012 komplett neu ausgestattet. Seitdem erleichtern moderne Kochgeräte und neueste Spültechnik den täglichen Arbeitsablauf.

Nach dem Küchenumbau folgte ein Strukturwandel in der Zentralküche: Mit der Zertifizierung im Jahre 2005 gelang den Verantwortlichen ein weiterer Schritt zur Qualitätssicherung eines leistungsstarken Krankenhauses. Die Zertifizierung bescheinigt dem Krankenhaus, dass im Bereich "Gastronomie und Service" nach der DIN-Norm EN ISO 9001:2008 nach strengen Qualitätskriterien gearbeitet wird. Dem Krankenhaus gibt es die Sicherheit, stets gleichbleibend hohe Qualität garantieren zu können. Die Zertifizierung erfolgt regelmäßig alle 3 Jahre.

Mit der Zertifizierung hat das Team des Bereichs "Gastronomie und Service" ein Managementsystem aufgebaut, das Vorteile für die Patienten, externe Kunden und auch für das Krankenhaus selbst erbringt.
Durch die Einführung des Qualitätsmanagementsystems konnte die Qualität der Patientenverpflegung gesteigert werden - gleichzeitig wurde eine hohe Kundenzufriedenheit erreicht.

Zu den weiteren Vorteilen gehören die klare Aufteilung der Verantwortlichkeiten, Straffung der Abläufe, Einbeziehung der Mitarbeiter, gesteigerte Motivation, Identifikation mit dem Unternehmen, geringere Fehlerkosten, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, bessere Einarbeitungsmöglichkeiten neuer Mitarbeiter sowie Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und damit auch Zukunftssicherung der Arbeitsplätze.